€ 58,00
Spätburgunder Alte Reben 2023
€ 58,00
für 0,75 Liter (€ 77,33 / 1 Liter) inkl. 19% MwSt. und zzgl. Versandkosten
Aroma
Die Reihenfolge der Aromengruppe zeigt die Intensität.
Geschmack und Bewertung
Je weiter außen der Punkt liegt, desto stärker ist das Kriterium.
| Name | Spätburgunder Alte Reben 2023 VDP.Ortswein |
|---|---|
| Winzer | Huber, Bernhard |
| Land | Deutschland |
| Region | Baden |
| Weinart | trockener Rotwein |
| Rebsorten |
Pinot Noir / Spätburgunder |
| Anbau | naturnah |
| Trinkreife | 2025 bis 2043 |
| Verschluss | Naturkork |
| Alkohol | 13,5% |
| Stil | finessenreich, erfrischende Säure, sanftes Tannin, mittlere Barriquenote, trocken |
|---|
| Speiseempfehlungen |
geschmortes Fleisch gegrilltes Fleisch & Würste Hartkäse Nudelgerichte & Teigtaschen |
|---|---|
| Anlass |
Abend zu zweit Essensbegleiter |
| Trinktemperatur | 14 bis 16°C |
|---|---|
| Dekantieren | ein bis drei Stunden |
| gegrilltes Fleisch & Würste |
| geschmortes Fleisch |
| Nudelgerichte & Teigtaschen |
| Hartkäse |
| Inverkehrbringer | Weingut Bernhard Huber, 79364 Malterdingen, Deutschland |
|---|---|
| Flaschengröße | 0,75 Liter |
| Allergenhinweis | enthält Sulfite |
Spätburgunder Alte Reben
In den WarenkorbDie "Alten Reben" aus dem Weingut Huber sind kräftiger und konzentrierter als der bereits Maßstäbe setzende Einstiegswein "Malterdinger". Hier spürt man in jedem Jahrgang etwas mehr das Barrique. Dabei ist der Wein sehr gerade, enorm lang und tiefgründig.
Weingut Bernhard Huber
Zum Winzer
Baden: Weltklasse-Burgunder, die mit Eleganz und Finesse überzeugen
Das Weingut Bernhard Huber aus Malterdingen in Baden hat sich mit Pinot Noir und Chardonnay international einen Namen gemacht. Seit der Gründung durch Bernhard Huber, bekannt als der „Burgunderkönig“, stehen höchste Qualität und traditionelles Handwerk im Mittelpunkt. Heute führt Sohn Julian das Erbe mit einer modernen Handschrift fort. Seine Weine zeichnen sich durch Finesse, Tiefe und Eleganz aus – ob kraftvoller Spätburgunder oder mineralischer Chardonnay. Besonders bemerkenswert ist das konsequente Streben nach Perfektion in jedem Jahrgang.