Kein anderes Getränk steht so sehr für das Feiern, den besonderen Moment, sich etwas gönnen, Luxus, Freude und gute Laune. Als Wein der französischen Könige wurde er in der ganzen Welt beliebt. Die aufwendige Herstellung machte ihn von Anfang an für viele unerschwinglich. Heute hat er noch immer seinen Preis. Doch wirklich gute Champagner sind ihren Preis absolut wert. So können Sie bei uns im Sortiment schon Champagner ab 30€ online kaufen. Guter Champagner ist ein großer Wein, der seine Herkunft zeigt, belebt und spannungsgeladen ist. Er ist tiefgründig und komplex, zeigt Charakter und hat auch mal Ecken und Kanten. Er hat viele unterschiedliche Facetten und kann sehr gut reifen. Beste Champagner stehen auf gleicher Stufe wie herausragende Weiß- und Rotweine.
Wir sind mehrmals vor Ort, um mit Winzern zu sprechen, neue Champagner zu entdecken und noch tiefer in die Welt des Champagners einzutauchen. Daraus entstand ein einzigartiges Angebot mit mehr als 300 Champagnern von über 60 Produzenten, die wir überwiegend direkt importieren und teils auch exklusiv führen. Dazu finden Sie bei uns ein im deutschsprachigen Raum einmaliges Angebot an Champagner Seminaren in München. Sie möchten mehr über Champagner erfahren? Dann lesen Sie hier weiter.
Wobei man bei Champagner vielleicht doch besser von Lust und Freude sprechen kann. Um die Entscheidung zu erleichtern, haben wir einen „Champagner Finder“ entwickelt, mit dem Sie mit wenigen Klicks eine Auswahl an Champagnern finden, die Ihnen bestimmt schmecken! In den letzten Jahrzehnten hat sich Champagner und die Art, wie man ihn am besten genießt verändert. Heute empfehlen wir z. B. hochwertige Schaumweine wärmer und aus einem anderen Glas zu trinken. Das ist keiner Mode geschuldet. Hochklassige Schaumweine sind oft aromareicher und trockener als früher. Ihre Frucht muss sich im Glas entfalten können, damit sie ihre Balance finden. Dafür sind höhere Temperaturen und größere Gläser notwendig, als wir es mal gelernt haben. Oder wussten Sie, dass charakterreiche Spitzen-Champagner erstklassige Essenbegleiter sind? Champagner ist sehr vielseitig einsetzbar und begleitet über den Aperitif hinaus ganze Menüs.
Trotz vieler Unterschiede bei den besten Betrieben gibt es einige Gemeinsamkeiten der Spitzenwinzer zu erkennen. Und darum lohnt es sich diese Champagner zu kaufen und zu probieren:
Da Champagner besonders licht- und wärmeempfindlich ist, sollte er nach der Bestellung sorgfältig aufbewahrt (Wochen bis wenige Monate) bzw. gelagert (mehrere Jahre) werden. Das bedeutet vor Licht geschützt (dunkler Raum, im Karton oder hinter getönten Scheiben), zwischen 10 und 20 °C (ideal für eine längere Zeit sind rund 12 °C), ohne allzu häufige Temperaturschwankungen und möglichst vibrationsfrei (nicht über Monate im Kühlschrank - Weinschränke sind dagegen vibrationsarm konstruiert).
Wenn Sie Champagner online kaufen, um in anschließend längere Zeit zu lagern, dann wird es
deutlich schwieriger. Zuerst geht es um den persönlichen Geschmack. Denn manche lieben
frische, florale und fruchtbetonte Champagner und andere mögen sehr gerne auch welche, die
von Aromen wie Blüten, Trockenfrüchten, Nüssen, Mokka, Kaffee, Waldboden oder gar von
Pilzen geprägt
sind. Je älter Champagner werden, desto mehr erhalten sie von den zuletzt genannten
Aromen.
Sehr guter Champagner profitiert drei bis fünf Jahre von der der Flaschenreife. Wirklich
herausragende Champagner können auch älter werden. Dabei gilt es zu bestimmen, wie alt der
Champagner bereits ist. Denn Champagner kommt zu über 75% ohne Jahrgangsangabe auf den
Markt. Und falls ein Jahrgang auf dem Etikett vorne angegeben ist, dann ist es das Jahr der
Ernte. Die genannten Zeiten zählen jedoch ab dem Zeitpunkt des Degorgierens. Also dem
Entfernen der Hefe aus der Flasche. Immer mehr Produzenten geben dies auf dem Rückenetikett
an.
Bei Schaumwein ist die Temperatur noch wichtiger als bei Rot- oder Weißwein. Einfache Schaumweine (z. B. Markensekt, die meisten Prosecco oder günstige Cava) trinkt man möglichst kalt bei 6 bis 8 °C. Die Produkte erhalten dadurch mehr Frische und die teils hohe Süße ist besser integriert. Gute Champagner dagegen sollte man nicht zu kalt trinken! Die optimale Trinktemperatur ist 10 bis 12 °C. Dann können sie ihr Aroma besser entfalten und sind hinsichtlich der Säure balancierter. Ein hochklassiger Champagner mit einer geringen Dosage (Restsüße), also ein extra brut oder brut nature, kann sogar bei 12 bis 14 °C genossen werden, da er mit der höheren Temperatur weicher und ausgewogener wird und seine Aromenfülle erst dann freigibt.
Die Wahl des richtigen Glases hat auch bei Champagner einen großen Einfluss auf die
Wahrnehmung des Getränks. Wenn man am Champagner und dessen Güte interessiert ist, dann
haben Champagner- oder Sektflöte und Champagnerschale ausgedient. Auch wenn wir alle
Sektflöten zu Hause in unseren Schränken stehen haben. Empfehlenswerte Champagnergläser der
neueren Generation sind bauchiger und verjüngen sich nach oben hin, sodass die Aromen sich
besser freisetzen und zurückgehalten werden können. Sehr gut sind aber immer auch
ordentliche, etwas größere Weißweingläser, die vermutlich jeder, der sich für Wein
interessiert, zu Hause hat.
Woran erkennt man hervorragenden Champagner, wenn man ihn im Glas hat?
Das Aussehen: Zuerst die Enttäuschung: Die Anzahl, Größe und das
gleichmäßige Aufsteigen der Bläschen spielt eine völlig untergeordnete Rolle bei der
Qualitätsbeurteilung. Denn sie wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Von der
Serviertemperatur, dem grundsätzlichen Druck in der Flasche, der Beschaffenheit und dem
Zustand des Glases, dem Alters des Champagner und der Zeitdauer der Herstellung.
Das Aroma: Je komplexer das Aroma eines Champagners ist, desto hochwertiger
ist er. Das
Aroma sollte dabei klar und nicht "verwaschen" wirken. Nuancen unterschiedlicher
Durftkategorien sind ein sehr gutes Zeichen. Beispielsweise Aromen, die an Zitrusfrüchte
erinnern,
plus Kernobst, plus Steinobst, plus Autolysearomen (Brioche, Toast, Gebäck, Nüsse, Mandeln,
weiße Blüten, kandierte Früchte, etc.), plus Eindrücke, die an Kalk, Kreide und nassen Stein
denken lassen. Falls der Champagner bereits gereift ist, können zusätzlich auch dezente
Noten von Laub, Waldboden, Pilzen, Kaffee und Mokka oder sogar auch Schwarzpulver ins Spiel
kommen. Ideal ist es, wenn keine der Komponenten sich deutlich in den Vordergrund spielt und
der Duft rund und harmonisch wirkt.
Der Geschmack: Champagner soll frisch und lebendig sein. Die Säure ist
hoch, darf aber nicht
kratzig oder auszehrend sein. Sie muss sich mit Aromen und evtl. ein wenig Süße in Balance
befinden. Die Mousse (Gefühl der Kohlensäure im Mund) soll weich und cremig wirken. Manche
hochklassige Champagner, die vor nicht allzu langer Zeit degorgiert wurden, können noch
etwas scharf und leicht aggressiv wirken. In diesem Fall könnte Abhilfe schaffen, wenn man
den Champagner für 10 bis 15 Minuten in eine Karaffe gibt. Auch im Geschmack kommt es auf
die Komplexität an. Je mehr Nuancen zu erkennen sind, umso besser ist dies für die
Qualitätsbeurteilung. Auch hier sollten sich alle Geschmackseindrücke in Balance befinden,
sodass keiner störend hervortritt. Und zu guter Letzt kommt es auf die Länge des
Nachgeschmacks an. Je länger der Geschmack auf der Zunge verweilt, desto besser ist die
Qualität. Dabei geht es um die Aromen, die man großteils bereits riechen konnte. Sobald nur
noch Säure und Bitterstoffe im Nachklingen zu erkennen sind, ist der Abgang zu Ende.
Champagner lässt sich in unterschiedliche Typen einteilen, die Sie auch bei uns online im Shop kaufen können.
Bis Mitte des 19. Jhd. hatte Champagner eine Süße von 70 bis 200 Gramm Zucker / Liter. Erst dann wurden trockenere Champagner bevorzugt. Brut ist am häufigsten anzutreffen. In den letzten Jahren sinkt die Dosage und es gibt es immer mehr extra brut und brut nature Varianten. Die meisten Champagner heute zählen zu der Kategorie brut und haben eine Süße von meist 8 bis 12 Gramm pro Liter. Trockenere Champagner nennt man extra brut und Champagner ohne die Zugabe der süßenden Dosage heißen brut nature, Dosage zero oder brut zero. Falls die Süße etwas höher als brut ist, dann werden die Produkte extra sec, sec, demi-sec und doux genannt.
brut nature* | 0 - 3 g / ltr. Restzucker |
extra brut | 0 - 6 g / ltr. Restzucker |
brut | 0 - 12 g / ltr. Restzucker |
extra dry / trocken / sec | 12 - 17 g / ltr. Restzucker |
dry / trocken / sec | 17 - 32 g / ltr. Restzucker |
demi-sec / halbtrocken | 32 - 50 g / ltr. Restzucker |
doux | über 50 g / ltr. Restzucker |
*auch brut integral, brut zero, non dosage oder zero dosage |
Die Region Champagne ist mit 34.200 Hektar Rebfläche recht groß. Dies entspricht einem
Drittel der Weinberge in Deutschland und 5% der französischen Anbaufläche. Jedes Jahr werden
rund 300 Mio. Flaschen erzeugt. Es gibt 16.200 Weinbergsbesitzer. Von diesen verpachten
viele ihr Land, verkaufen die Reben oder den Wein an 370 Champagnerhäuser und 130
Genossenschaften. Darüber hinaus vermarkten nur 2.000 Winzer Champagner direkt unter dem
eigenen Namen.
Die größten Häuser
Dies sind die Big Player in der Champagne nach der jährlich produzierten Zahl an Flaschen:
Status oder Erzeuger
Um welche Art des Erzeugers es sich handelt, kann man auf dem Etikett erkennen. Dort muss
eines der folgenden Kürzel zu finden sein:
Besonders teure Champagner
Richtig guten Champagner bekommt man bereits ab 35 Euro. Vor allem Champagner von
Qualitätswinzern sind eine hervorragende Wahl. Immer wieder werden wir gefragt, welches die
besonders teuren Champagner sind. Hier ist eine kurze Liste mit einer Auswahl besonders
teurer
Champagner:
Kein anderes Getränk ist so sehr mit Feiern, Luxus und dem Besonderen oder "sich etwas gönnen" verbunden wie Champagner. Dies liegt daran, dass Champagner schon von Anfang an das Getränk der Adligen und Reichen war. Champagner als Schaumwein wird erst seit rund 300 Jahren gezielt hergestellt. Die Anfänge waren aufgrund der entstehenden Kohlensäure, mangelndem Wissen und unzureichend stabilen Flaschen sehr verlustreich. Von drei hergestellten Flaschen gingen zwei zu Bruch. Damit war Champagner gleich ein sehr teures Luxusgetränk, das sich nur die Reichsten leisten konnten. Heute ist das Besondere an Champagner das Klima und die Böden der Region. Das Klima im Norden Frankreichs ist recht kühl, sodass die Trauben langsam reifen, viel Säure behalten und ein komplexes Aroma von Zitrusfrüchten, Steinobst und Kernobst entwickeln. Die kalkhaltigen Böden verleihen Champagner zusätzliche Frische und eine salzige Mineralität. In keiner anderen Schaumweinregion sind die Bedingungen vergleichbar, so dass andere hochklassige Schaumweine wie Cava, Prosecco, Franciaorta, Crémant oder auch Winzersekte unterschiedlich ausfallen.
Sekt ist der deutsche Begriff für Schaumwein. Um Sekt herzustellen, können unterschiedliche
Verfahren und eine große Bandbreite von Rebsorten verwendet werden. Damit ist Sekt
hinsichtlich seiner stilistischen und qualitativen Ausprägung äußerst vielfältig. Die
Qualitäten reichen z. B. von einfacher Massenware bis zu herausragenden Spitzenqualitäten.
"Sekt ist genauso gut wie Champagner, es geht nur um das Marketing!“ Solche oder ähnliche
Statements sind immer wieder zu hören. Sekt, Crémant, Franciacorta und andere Schaumweine
können auch hochklassig sein. Auch wir schätzen viele davon sehr. Jeder mag darunter
Produkte finden, die persönlich sogar besser als Champagner schmecken. Das Besondere an
Champagner ist die sehr nördliche und kühle Lage der Region in Kombination mit den
kalkhaltigen Böden, welche die herausragenden Fähigkeiten haben, Wasser zu speichern bzw.
viel Wasser ableiten zu können. Die Rebsorten Chardonnay, Pinot Noir und Meunier bringen
unter diesen Bedingungen Grundweine hervor, die besonders aromatisch sind, eine sehr
lebendige Säure haben und Aromen von Zitrusfürchten, Steinobst und Beeren hervorbringen.
Dazu kommt eine enorme Straffheit, Spannung und manchmal auch Salzigkeit. Gute Champagner
wirken dabei niemals schwer, breit oder alkoholreich, sondern belebend, frisch und animieren
oder auch mal kraftvoll und imposant
Zudem gibt es in der Champagne ein klares Regelwerk, das zu der enorm hohen Qualität
beträgt:
Die Champagne ist eine festgelegte Region im Norden Frankreichs. Nur hier darf Champagner hergestellt werden. Dafür gibt es zahlreiche Vorschriften hinsichtlich der Rebsorten, des Traubenanbaus und der Herstellung von Champagner. Crémant darf aus mehreren festgelegten Gebieten Frankreichs stammen. Die Rebsorten, Böden und auch das Klima unterscheiden sich von der Champagne teils beträchtlich. Das Herstellungsverfahren (traditionelle Flaschengärung) ist dagegen identisch. Am bekanntesten sind Crémant de Loire, Crémant d'Alsace und Crémant de Limoux. Crémant ist übrigens ein Begriff, der auch außerhalb Frankreichs genutzt werden darf. So kann man auch ganz offiziell in Deutschland Crémant herstellen und verkaufen.
Das Anbaugebiet Champagne erstreckt sich im Nordosten Frankreichs über rund 34.000 Hektar
Weinbergsfläche. Das entspricht ca. einem Drittel der Anbaufläche in Deutschland. Es gibt
vier große Regionen und zahlreiche weitere Bereiche.
Die wichtigsten sind:
Mehr dazu lesen Sie in unserem Magazinbeitrag.
In der Champagne gibt es drei wichtige Rebsorten, die ca. je ein Drittel der Weinbergsfläche ausmachen:
Pinot Noir
Pinot Noir (rote Rebsorte) wächst hauptsächlich in den
Regionen Montagne de Reims und Côte des Bar. Die Rebsorte erbringt Aromen roter Beeren,
Säure, Körper und Struktur (straffes Mundgefühl).
Meunier
Meunier (rote Rebsorte) findet man im Vallée de la Marne und dem Westen der Montagne de
Reims. Er steuert Aromen von gelbem Steinobst bei, ist moderater in der Säure und macht
Champagner weicher und fruchtbetonter.
Chardonnay
Chardonnay (weiße Rebsorte) ist die tonangebende Sorte der Côte des Blancs. Die Trauben
bringen Aromen von Zitrusfrüchten und gelben Früchten hervor. Die Weine sind besonders
frisch, mineralisch und auch mal floral. Chardonnay dominierte Champagner können sehr
schlank aber kraftvoll ausfallen. Man kann die Rebsorte sehr gut formen.
Weitere Rebsorten
Weiterhin sind noch die Sorten Pinot Blanc, Arbane, Petit Meslier und Fromenteau
(Grauburgunder) zugelassen. Sie alle zusammen machen aber weniger als 1 % der gesamten
Rebfläche der Champagne aus. Doch aufgrund ihrer Seltenheit sind sie besonders und lassen
sich gut vermarkten.
Mehr dazu lesen Sie in unserem Magazinbeitrag.
Die Farbe von Champagner
Obwohl rund zwei Drittel der in der Champagne
angebauten Trauben rot sind, werden fast 90% weiße Champagner erzeugt. Wenn man die roten
Trauben sorgsam presst, wird keine Farbe aus der Schale gelöst und ein weißer Wein gewonnen.
Rote Champagner sind offiziell nicht erlaubt. Gut 10% der Produktion fällt jedoch roséfarben
aus. Dabei wird meistens für die Grundweine ein großer Anteil Weißwein (85% bis 95%) mit
einem kleinen Anteil Rotwein verschnitten. Wenige Rosé Champagner werden ausschließlich aus
roten Trauben gewonnen. Wenn man beim Pressen die Schale etwas länger mit dem Saft in
Kontakt lässt, so dass ein Teil der Farbe aus den Schalen extrahiert werden kann, nennt man
die Champagner Rosé Saignée oder Rosé Maceration.
Der Körper von Champagner
Champagner, welche überwiegend oder
hauptsächlich aus der Rebsorte Chardonnay bestehen, fallen meistens leichter, frischer und
filigraner aus. Die Rebsorten Meunier und vor allem Pinot Noir lassen Champagner
kraftvoller, intensiver und körperreicher erscheinen. Der Ausbau der Grundweine in
Holzfässern und ein längerer Kontakt mit der Hefe aus der ersten Gärung verleiht Champagner
mehr Cremigkeit und Fülle. Und falls die Trauben von Weinbergen mit Südwestausrichtung
stammen, dann verleiht dies den Champagnern ebenfalls mehr Kraft und Intensität. Vor allem
die Orte Buzy, Ambonnay und Ay, aber auch zahlreiche Champagner von der südlichen Côte des
Bar stehen für besonders füllige und körperreiche Champagner.
Wir unterscheiden Champagner von drei Erzeuger- bzw. Vertriebsgruppen. Champagner, die es bei Discounter (Aldi, Lidl, Netto, etc.) gibt, Champagner von den großen Marken und Champagner von kleineren Winzern. Im Discounter erhält man Champagner für bereits weniger als 15 Euro pro 0,75 ltr. Flasche. Für diesen Preis gibt es aber auch viele Crémants, Cavas und Winzersekte, die ein größeres Trinkvergnügen bieten können. Einfache, bekannte Marken sind ab rund 20 Euro zu haben. Hochwertigere Marken kosten in der Regel zwischen 35 und 50 Euro. Jahrgangschampagner der großen Häuser sind ab 40 Euro zu haben. Teurer sind die luxuriöseren Prestige Cuvées der üblichen Verdächtigen, deren Preise häufig ab 100 Euro starten. Champagner von kleineren Champagner Winzern, wie sie in unserem Shop zu bestellen und zu kaufen sind, können viel Individualität und Klasse bereits für etwas weniger als 30 Euro bieten. Sie sind häufig eine sehr gute Wahl.